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SCHUNGIT – DER GEHEIMNISVOLLE STEIN MIT HEILENDEN EIGENSCHAFTEN
Schungit ist ein schwarzes Gestein präkambrischen Alters, welches in der Natur an einigen Orten vorkommt. Für Schungit gibt es verschiedene Schreibweisen wie Schungit-Kohle, Inostranzeff’sches Schungit, Algenkohle und vom Englischen abgeleitet Shungit. Ob es sich beim Schungit um ein Mineral handelt, ist umstritten.
Entstehung Schungite haben sich vor mindestens 600 Millionen Jahren gebildet. Zur Entstehung nimmt man an, dass sie vermutlich aus Sapropel entstanden und als Ausgangsmaterial dienten vermutlich Meeresalgen. Im Schungit sind die sehr selten natürlich vorkommenden Fullerene C60 und C70 enthalten.
Bekannte Fundorte sind Ostfinnland und Russland (Karelien, der Onegasee in der Shungaregion und der Ladogasee), oft in Gegenden, in denen auch Ölschiefer gefunden wird.
Zusammensetzung:
Das Gestein besteht hauptsächlich aus Schungit-Kohlenstoff. Das ist eine amorphe Graphit-Varietät, jedoch kein Kohlenstoff-Polymorph. Weiterhin finden wir Quarz, Feldspat und Chlorit. Die silikatischen Bestandteile sind kristallin und gleichmäßig verteilt.
Äußerlich ähnelt Schungit dem Anthrazit.
Hauptsächlich besteht es aus bis zu 95 % Kohlenstoff und es besitzt eine Dichte von 1,9 bis 2,1 g/cm³.
Die konkrete Zusammensetzung des Schungit kann variieren:
Kohlenstoff – 20 bis 95 %, Silizium – 5 bis 60 %, Aluminium – bis 4 %, Eisen – bis 3,5 %, Magnesium – bis 3,5 %, Kalium – bis 1,5 %, Schwefel – bis 1,2 %, Kalzium – bis 0,58 %, Phosphor – bis 0,34 % sowie viele andere Mikro- und Mengenelemente.
Verwendung:
In der Industrie wird das Gestein als schwarzes Pigment zur Herstellung von Farben eingesetzt. Shungitkohle eignet sich auch als Ersatz für Aktivkohle in Filtern.
Die traditionelle Medizin sagt dem Schungit außergewöhnliche Eigenschaften nach und er gilt als ein natürliches Heilmittel. So soll er u.a. antibakterielle und gesundheitsfördernde Eigenschaften haben. Schungitwasser gilt als sehr heilsam bei verschiedensten Erkrankungen.
Wirkung auf den Organismus:
Die Wirkung des Schungits auf den Organismus soll beinahe fantastisch sein. Er soll heilen, schützen, verjüngen, Schmerzen lindern und die schädliche Wirkung von geopathologisch stark belasteten Orten neutralisieren.
Das Geheimnis der heilenden Eigenschaften konnte bisher weder von Ärzten noch von Physikern entschlüsselt werden. Bioenergetiker behaupten, man brauche nur 5 bis 10 Tage lang einen Anhänger mit einem kleinen Stück Schungit am Hals zu tragen, und das Biofeld des Menschen, welches vorher durch Stress und negative Emotionen gestört war, komme wieder in Ordnung.